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Leben und gut Wohnen in Speyer

Notfall-Hotline: 0160-7155771

Wenn das nicht eine gute Nachricht ist: Das „Quartiers-Café“ ist wieder da! Dank einer Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) konnten wir am 19. August 2020 unser Angebot in „Q + H“ nach monatelanger Pause wiederaufleben lassen.

Darauf haben etliche Stammgäste gewartet, denn das Quartiers-Café bietet ihnen neben dem Essen auch die Möglichkeit, andere zu treffen, miteinander zu sprechen und zu lachen. Neuer Betreiber des Quartiers-Cafés ist der DRK-Kreisverband; neu sind auch die Räume, die die katholische Gemeinde St. Hedwig dafür zur Verfügung stellt. Hier gibt es von Montag bis Freitag von 12 bis 14 Uhr Mittagstisch.
7,50 Euro kostet das Menü. Zu der Hauptspeise mit Fisch oder Fleisch gibt es immer auch eine vegetarische Alternative. Das Menü kann bis spätestens zum Vortag vorbestellt werden, die Helferinnen des DRKs nehmen die Wünsche vor Ort oder per Telefon unter 06232 600-223 entgegen. Auch gleich für mehrere Tage oder eine ganze Woche vorzubestellen ist möglich. Der Menüplan für die folgende Woche hängt in den Schaukästen vor „Q + H“ und auf dem Berliner Platz sowie im DRK-Kleiderladen in der Lessingstraße. Nicht nur GEWO-Mieterinnen und Mieter sind willkommen, sondern auch Berufstätige, die hier in ihrer Mittagspause etwas essen wollen, aber auch alle anderen aus dem Stadtteil, Jung und Alt.

Wir sind sehr froh, dass wir mit dem DRK Speyer einen Partner gefunden haben, der das Quartiers-Café in unserem Sinne umsetzt. Der Neuanfang ist damit gemacht, und bald schon sollen weitere Angebote folgen: Ehrenamtliche können das Quartiers-Café beleben mit gemeinsamen Aktionen für Alt und Jung, Hobby-Treffs, Bastel- oder Sportangeboten – vieles ist denkbar, sofern die Hygienevorschriften wegen Corona es zulassen.

Das Quartiers-Café ist das Herzstück des umfassenden Angebots „am liebsten daheim“, das wir 2016 für unsere Mieterschaft, aber auch für alle anderen im Quartier entwickelt haben. Es ist bisher einmalig in Speyer: „am liebsten daheim“, so die Idee, erleichtert es Menschen im Quartier, trotz körperlicher Beeinträchtigungen oder fortgeschrittenen Alters in der vertrauten Umgebung zu bleiben und dort ein selbstbestimmtes Leben zu führen.